Filip Krstic galt vor einiger Zeit als großes Talent. Groß waren die Erwartungen als er 2007 aus der Jugend von Hertha BSC für einen sechsstelligen Betrag zu Valencia wechselte. Ein halbes Jahr später ging er für noch mehr Geld nach Italien zu AS Livorno. Dort kam er sogar in der Serie A zum Einsatz.
Doch mittlerweile ist der Glanz von einst dahin. Gegen Spitzenklubs spielt er jetzt allenfalls im DFB-Pokal. So zum Beispiel am vergangenen Wochenende als er Teil der größten Pokalsensation war. Mit dem Berliner AK schlug er Hoffenheim 4:0.
11Freunde.de porträtiert den immer noch erst 23-jährigen und nahm seinen Werdegang genau unter die Lupe. Sehr interessant und informativ.
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