Los geht es dabei in Österreich. Die Ligen dort haben Winterpause und weiter geht es frühestens im Februar (Bundesliga).
Insgesamt hat die Zahl der deutschen Profis in der höchsten
österreichischen abgenommen und so sind es momentan nur deren sieben.
Regelmäßig zum Einsatz kommen jedoch nur fünf. Diese Zahl wird sich jedoch bald
weiter verringern (Siehe unten).
Beim Tabellenzweiten, Red Bull Salzburg, stehen zwei deutsche Torhüter im Kader. Alexander Walke ist dabei Stammtorhüter der ersten Mannschaft (gecoacht von Roger Schmidt) und stand in allen 20 Spielen im Kasten. Insgesamt musste er zwar 20 mal hinter sich greifen doch neun gegentorlose Spiele sind ein sehr starker Wert. Thomas Dähne, Nummer drei der Salzburger, spielt derweil nur für das Farmteam in der Regionalliga West (FC Liefering).
Den dritten Tabellenplatz belegt der Hauptstadtklub vom SK Rapid. Steffen Hofmann zieht dort wie eh und je die Fäden. Allerdings kommt er langsam in ein Alter in dem es öfter mal zwickt. Daher kam er nur 14 Mal zum Einsatz und wurde auch sechs Mal vorzeitig ausgewechselt. Seinen Vertrag verlängerte der 32-jährige dennoch bis ins Jahre 2016. Neuprofi Brian Behrendt kam zu keinem Bundesligaeinsatz und spielte nur für die zweite Mannschaft in der Regionalliga. Einmal zumindest durfte er auf der Bundesligabank Platz nehmen.
Bei Sturm Graz leistet Trainer Peter Hyballa tolle Arbeit die sich im vierten Tabellenplatz niederschlägt. Unter Anderem installierte er dort Johannes Focher als Stammkeeper. Nach zu Beginn zehn Spielen auf der Bank absolvierte er alle weiteren zehn und zeigte dabei gute Leistungen. Im Sturm wirbelt Richard Sukuta-Pasu. Die Leihgabe vom 1.FC Kaiserslautern etablierte sich schnell als Stammspieler und traf in 20 Einsätzen neunmal ins Schwarze. Damit führt er die interne Torschützenliste an und liegt im ligaweiten Vergleich auf Rang sechs.
Der Stammtorhüter der SV Ried, Thomas Gebauer, hat seit wenigen Wochen den österreichischen Pass. Im Zuge dessen wird er demnächst auch seine deutschen Papiere abgeben und somit in allen Statistiken nur mehr als Österreicher aufscheinen.
In der Bundesliga sind also alle Legionäre in der oberen Tabellenhälfte zu finden, und auch in der zweiten Leistungsstufe läuft es zufriedenstellend für dieDeutschen.
Der SC Austria Lustenau führt die Tabelle klar an und liegt zum Winter acht Punkte vor dem Zweiten. Felix Roth ist absoluter Stammspieler und stand in allen 19 Spielen von Beginn an auf dem Feld. Der ehemalige Freiburger kam dabei auf allen Positionen im Mittelfeld zum Einsatz. Viermal konnte er über eigene Treffer jubeln, neunmal gar einen vorbereiten. Damit belegt er den dritten Rang der Scorerliste der Liga. Sascha Boller ist nicht ganz so unumstrittener Stammspieler. Zwar fiel er ein paar Wochen verletzt aus, doch auch sonst spielte er nur drei Spiele über die volle Distanz. Sechs Mal agierte er als Joker und fünf Mal wurde er ausgewechselt. Dennoch sind zwei Tore und sieben Vorlagen ein starker Wert. Bei beiden Mittelfeldspielern läuft der Vertrag übrigens zum Saisonende aus.
Beim Tabellendritten, SV Grödig, macht derweil ein junges Talent seine ersten Schritte im Profifußball. Der 19-jährige Simon Handle kam vor der Saison aus dem Nachwuchs von Red Bull Salzburg, wo er vier Jahre spielte, nach Grödig. Anfang der Saison kam er meist von der Bank und mauserte sich schließlich zum Stammspieler. In 17 Einsätzen konnte der frühere Burghauser vier Treffer vorbereiten.
Beim SC Rheindorf Altach spielen seit Sommer ebenfalls zwei Deutsche. Matthias Cuntz kam vom Karlsruher SC und spielte nur zehnmal. Er fiel allerdings auch aufgrund einer Knöchelverletzung zwei Monate aus. Des Weiteren sah er gleich zweimal innerhalb von 18 Tagen die Gelb-Rote Karte. Der Innenverteidiger Aytac Sulu kam nach einem Jahr bei Genclerbirligi nach Österreich. 15 Einsätze und zwei Treffer stehen für den früheren Aalener beim Jahreswechsel zu Buche.
Zu guter Letzt gibt beim TSV Hartberg noch zwei Deutsche. Zum Einen Sandro Foda. Sohn des Kaiserslauterner Trainers Franco. Er spielt zum ersten Mal in seinem Leben nicht für den SK Sturm Graz. In Hartberg konnte er sich gleich als Stammspieler etablieren, in 18 Spielen gelang dem zentralen Mittelfeldspieler jedoch keine Torbeteiligung. Einzig in der ersten Pokalrunde konnte er treffen. Juvhel Tsoumou wurde im September verpflichtet. Sein erster Auftritt machte Hoffnung auf einen Torjäger, die sich bisher leider nicht erfüllte. Eingewechselt traf er gleich doppelt. Im Anschluss traf er jedoch gar nicht mehr und fand sich schnell auf der Bank wieder.
Beim Tabellenzweiten, Red Bull Salzburg, stehen zwei deutsche Torhüter im Kader. Alexander Walke ist dabei Stammtorhüter der ersten Mannschaft (gecoacht von Roger Schmidt) und stand in allen 20 Spielen im Kasten. Insgesamt musste er zwar 20 mal hinter sich greifen doch neun gegentorlose Spiele sind ein sehr starker Wert. Thomas Dähne, Nummer drei der Salzburger, spielt derweil nur für das Farmteam in der Regionalliga West (FC Liefering).
Den dritten Tabellenplatz belegt der Hauptstadtklub vom SK Rapid. Steffen Hofmann zieht dort wie eh und je die Fäden. Allerdings kommt er langsam in ein Alter in dem es öfter mal zwickt. Daher kam er nur 14 Mal zum Einsatz und wurde auch sechs Mal vorzeitig ausgewechselt. Seinen Vertrag verlängerte der 32-jährige dennoch bis ins Jahre 2016. Neuprofi Brian Behrendt kam zu keinem Bundesligaeinsatz und spielte nur für die zweite Mannschaft in der Regionalliga. Einmal zumindest durfte er auf der Bundesligabank Platz nehmen.
Bei Sturm Graz leistet Trainer Peter Hyballa tolle Arbeit die sich im vierten Tabellenplatz niederschlägt. Unter Anderem installierte er dort Johannes Focher als Stammkeeper. Nach zu Beginn zehn Spielen auf der Bank absolvierte er alle weiteren zehn und zeigte dabei gute Leistungen. Im Sturm wirbelt Richard Sukuta-Pasu. Die Leihgabe vom 1.FC Kaiserslautern etablierte sich schnell als Stammspieler und traf in 20 Einsätzen neunmal ins Schwarze. Damit führt er die interne Torschützenliste an und liegt im ligaweiten Vergleich auf Rang sechs.
Der Stammtorhüter der SV Ried, Thomas Gebauer, hat seit wenigen Wochen den österreichischen Pass. Im Zuge dessen wird er demnächst auch seine deutschen Papiere abgeben und somit in allen Statistiken nur mehr als Österreicher aufscheinen.
In der Bundesliga sind also alle Legionäre in der oberen Tabellenhälfte zu finden, und auch in der zweiten Leistungsstufe läuft es zufriedenstellend für dieDeutschen.
Der SC Austria Lustenau führt die Tabelle klar an und liegt zum Winter acht Punkte vor dem Zweiten. Felix Roth ist absoluter Stammspieler und stand in allen 19 Spielen von Beginn an auf dem Feld. Der ehemalige Freiburger kam dabei auf allen Positionen im Mittelfeld zum Einsatz. Viermal konnte er über eigene Treffer jubeln, neunmal gar einen vorbereiten. Damit belegt er den dritten Rang der Scorerliste der Liga. Sascha Boller ist nicht ganz so unumstrittener Stammspieler. Zwar fiel er ein paar Wochen verletzt aus, doch auch sonst spielte er nur drei Spiele über die volle Distanz. Sechs Mal agierte er als Joker und fünf Mal wurde er ausgewechselt. Dennoch sind zwei Tore und sieben Vorlagen ein starker Wert. Bei beiden Mittelfeldspielern läuft der Vertrag übrigens zum Saisonende aus.
Beim Tabellendritten, SV Grödig, macht derweil ein junges Talent seine ersten Schritte im Profifußball. Der 19-jährige Simon Handle kam vor der Saison aus dem Nachwuchs von Red Bull Salzburg, wo er vier Jahre spielte, nach Grödig. Anfang der Saison kam er meist von der Bank und mauserte sich schließlich zum Stammspieler. In 17 Einsätzen konnte der frühere Burghauser vier Treffer vorbereiten.
Beim SC Rheindorf Altach spielen seit Sommer ebenfalls zwei Deutsche. Matthias Cuntz kam vom Karlsruher SC und spielte nur zehnmal. Er fiel allerdings auch aufgrund einer Knöchelverletzung zwei Monate aus. Des Weiteren sah er gleich zweimal innerhalb von 18 Tagen die Gelb-Rote Karte. Der Innenverteidiger Aytac Sulu kam nach einem Jahr bei Genclerbirligi nach Österreich. 15 Einsätze und zwei Treffer stehen für den früheren Aalener beim Jahreswechsel zu Buche.
Zu guter Letzt gibt beim TSV Hartberg noch zwei Deutsche. Zum Einen Sandro Foda. Sohn des Kaiserslauterner Trainers Franco. Er spielt zum ersten Mal in seinem Leben nicht für den SK Sturm Graz. In Hartberg konnte er sich gleich als Stammspieler etablieren, in 18 Spielen gelang dem zentralen Mittelfeldspieler jedoch keine Torbeteiligung. Einzig in der ersten Pokalrunde konnte er treffen. Juvhel Tsoumou wurde im September verpflichtet. Sein erster Auftritt machte Hoffnung auf einen Torjäger, die sich bisher leider nicht erfüllte. Eingewechselt traf er gleich doppelt. Im Anschluss traf er jedoch gar nicht mehr und fand sich schnell auf der Bank wieder.
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