Für eine waschechte Sensation im österreichischen Pokal sorgte der zweitklassige SC Austria Lustenau beim Auswärtsspiel gegen die Wiener Austria (1. Liga). Eine 4:0 Klatsche bescherte dem SCA den erstmaligen Halbfinaleinzug in der Vereinsgeschichte. Maßgeblichen Anteil hatte der im Sommer von der Reserve des SC Freiburg zu den Vorarlbergern gewechselte Offensivspieler Felix Roth. Der 23-Jährige sorgte mit einem Doppelpack im Alleingang für die Halbzeitführung. Sascha Boller, ansonsten Stammspieler, fehlte Gelb-gesperrt.
Des Weiteren hat die Austria auch an der Seitenlinie deutsche Beteiligung. Edmund Stöhr ist seit etwa zwei Jahren für die Lustenauer verantwortlich.
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